Bericht von Martin Groß

"Tradition ganz modern" war das Motto unseres großen Jubiläumskonzertes am 26. September im Rüsselsheimer Stadttheater anlässlich unseres 75jährigen Vereinsbestehens. Groß war die Jubiläumsveranstaltung nicht nur wegen des regen Interesses; das Theater war fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Großartig waren auch die dargebotenen musikalischen Leistungen, wie hier beim gemeinsamen Finale:
 

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Unsere Freunde aus der Schweiz, das Orchester des Handharmonica-Club Biberist unter Leitung von Doris Brügger, eröffneten das Konzert gekonnt mit einer frischen Mischung aus konzertanten und modernen Stücken: "Berliner Luft" von Paul Lincke, Rock'n'Roll mit "See you later, Alligator" und Nena's "Irgendwie, irgendwo, irgendwann" seinen hier beispielhaft erwähnt.

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Ein weiterer Höhepunkt des Abends waren die Vokalensembles "Herrensalon" und "Swingles" der Immanuel-Kant-Schule. Die Schüler des Projekts "Kant-Vokal", unter Leitung von Musiklehrer Rüdiger Schmidt, zeigten dabei neben den hochwertigen stimmlichen Darbietungen zudem noch hervorragende Qualitäten als Entertainer und fesselten das Publikum mit Musical-Einlagen aus der West-Side-Story und My-Fair-Lady:

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Musikalische Unterstützung erhielten die jungen Sängerinnen und Sänger von Rüdiger Schmidt am Akkordeon und Piano und durch das Sextett "Filou". In spielerischer Weise interpretierten die Musikgruppe Richard Galliano's "French Touch" sowie den Akkordeonklassiker "Libertango" von Astor Piazolla:

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Das Jugendorchester des HAC leitete den zweiten Teil des Konzertes mit einer provokanten Variation über verschiedene Stilrichtungen ein: Techno und Walzer waren im Repertoire, wie auch in den folgenden Stücken Rock mit "Eye of the Tiger" und Bryan Adams Klassiker "Summer of 69":

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Mit der Moderation des Abends fand Erster Vorsitzender Michael Auth auflockernde Unterstützung durch zwei junge Damen der Vereinsjugend, die das Publikum auf charmante Art und Weise durch das kurzweilige Programm führten:

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Unter der Leitung von Dirigent Ingolf Schneider sorgte anschließend das Erste Orchester des HAC für abwechslungsreiche Unterhaltung. Neben einer fetzigen Hit-Collection der Jazz- und Soul-Legende Stevie Wonder kamen auch zarte Töne wie in Sting's "Englishman in New York" nicht zu kurz. Absoluter musikalischer Höhepunkt des Ersten Orchesters war die Aufführung der Titelmelodie aus "Fluch der Karibik":

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Zum großen Finale verabschiedeten sich die Dirigenten Ingolf Schneider, Doris Brügger und Rüdiger Schmidt, die IKS-Vokal-Ensembles und das haßlocher-schweizerische Gesamtorchester mit dem Titel "Das gibt's nur einmal" zu einer einer imaginären Reise von den Anfängen des HAC bis heute.

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